Die berühmteste Allee der Welt, die Champs-Élysée im Zentrum von Paris soll bis 2030 in einen Garten umgebaut werden. Dazu hat die Bürgermeisterin der Stadt vor Kurzem einem Grossprojekt im Wert von rund 303 Millionen Franken zugestimmt, um die Champs-Élysées grüner, lebenswerter und vor allem weniger verschmutzt zu gestalten. Dazu soll zunächst die Luftqualität durch das Pflanzen vieler neuer Bäume verbessert werden.
In den vergangenen Jahren stand die Champs-Élysée als Symbolbild für die globalen Probleme von Tourismus, Verschmutzung und Konsumhaltung. Das Champs-Élysée-Komitee will die Allee ökologischer und inklusiver gestalten: die Hälfte der sollen Straßen durch Fußgängerzonen und Grünflächen ersetzt werden.
Mit seinem Vorhaben versucht das Komitee zurück zum Ursprung der Champs-Élysée zu kehren, deren Name im Französischen so viel wie „mythisches griechisches Paradies“ bedeutet. Denn ursprünglich war die Champs-Élysées eine Mischung aus Sumpf und Nutzgärten, und im 18. Jahrhundert für viele Pariser ein beliebter Ort zum Spazierengehen und Picknicken.
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