Beidseitige Windturbinen

Viele Menschen denken nicht daran, dass Windturbinen variiert in Lage und Bau sind. Schliesslich fahren sie ja an diesen nur am Land vorbei. Diese typen sind meistens einheitlich, auf dem Land ist halt eine bestimmte Form optional und fertig. Aber alle die schon mal auf offener See gefahren sind, oder Copenhagen besucht haben, wissen, dass es Windräder auch im Wasser geben kann und das diese anders aussehen können.

Das Problem mit Windrädern auf dem See ist das ab einer bestimmten Entfernung vom Land es unmöglich wird diese zu befestigen. Für dieses Problem gibt es verschiedene Lösungen, eins davon ist das man das Windrad einfach nur wie ein besonders grosses Floss baut. Der untere teil schwimmt auf dem Wasser und der Teil mit den Windrädern ragt über. Seltsam, aber funktioniert. Diese Bauweise bietet aber eigentlich eine Option um denn Energiegewinn zu verdoppeln. Anstatt oben kann man den Windrädern um die Stange herum anbauen sodass sie horizontal und nicht vertikal stehen, mit ein wenig Kniff kann man es dann noch so bauen das die Windräder Energie herstellen können egal in welche Richtung der Wind weht.

Es hat sehr viele Vorteile Windräder am Meer zu bauen. Der Wind ist meistens heftig, keiner wird gestört und jetzt soll es noch energieeffizienter sein. Ist vielleicht unerwartet die die der erneuerbaren Energien? Meer gibt es schliesslich genug, wenn man nicht mehr durch Distanz blockiert wird.

https://newatlas.com/energy/coaxial-vertical-floating-wind-turbines/

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Author: Bor Massier

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