Die Stahlproduktion ist für 7% der schädlichen Emissionen verantwortlich die wir Menschen jährlich ausschütten. Das macht aus Sinn, wenn man bedenkt, wie dieses hergestellt wird. Hauptthema: Heiss und schnell, was einfach auf viel Energieverbrauch hinausgeht. In Schweden wird auf einer alternativen Lösung gearbeitet. In Boden, Schweden, sollte bis 2025 das erste Industriegebiet hochschiessen. Der Stahl sollte durch Wasserstofftechnologie produziert werden, anstatt mit den heutigen herkömmlichen Methoden. Die Hoffnung ist die schädlichen Emissionen um 95% zu reduzieren.
Sollte das Projekt Erfolg finden, wird gehofft das Start-ups entstehen, die den Prinzip folgen. Das Ganze würde bis Ende des Jahrzehnts zumindest Europa viel Mühe sparen ihre Klimaziele zu erreichen.