Danke an Urs Jeker von Gutes Teilen, dass er uns eine weitere sehr inspirierende Organisation hier in der Schweiz vorgestellt hat.
Die GemüseAckerdemie begeistert Schülerinnen und Schüler für Natur und Nachhaltigkeit, indem sie ihnen zeigt, wie Essen auf ihren Tellern entsteht – direkt auf dem schuleigenen Acker, begleitet von ihren Lehrerinnen und Lehrern. Die Kinder erleben hautnah, wie aus einem Samenkorn ein knackiges Rübli wird, übernehmen gemeinsam Verantwortung für ihren Acker und verstehen die Auswirkungen ihres Handelns. Auf dem Acker lernen sie natürliche Zusammenhänge kennen, erweitern ihren Horizont und erforschen aktiv ihre Umgebung. Ziel ist es, eine junge Generation für Natur und Nachhaltigkeit zu begeistern.
Dank starker Partner, die einen Grossteil der Kosten übernehmen, ist das Programm finanziell gut zugänglich. Schulen müssen nur einen kleinen Anteil beitragen. Sie beraten individuell und finden die beste Lösung für jede AckerSchule.
Der Programmablauf gliedert sich in drei Phasen: Vorbereitung von Februar bis März, Hauptackerzeit von April bis Oktober und nach Ackerzeit von Oktober bis Januar. Kinder lernen dabei den Anbau von Gemüse kennen, pflegen ihren Acker und erfahren die globalen Zusammenhänge der Lebensmittelproduktion.
AckerRacker begeistert schon die Jüngsten für Natur und Nachhaltigkeit und ist das Bildungsprogramm für Kinder in Kita und Kindergarten, zwischen 3 und 6 Jahren. Kinder lernen spielerisch, woher ihr Essen kommt, und erleben dabei die Natur intensiv. Gemeinsames Ackern fördert Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein und lässt leckeres Gemüse wachsen.
Teil der GemüseAckerdemie zu sein bedeutet, Teil einer grossen Community zu werden, die sich gemeinsam für mehr Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln engagiert.
Bild: (c) GemüseAckerdemie