
Durch die Abkehr von der intensiven Nutztierhaltung der 2020er hin zu einer nachhaltigen und fossilfreien Landwirtschaft ist es gelungen, den Ausstoss von Treibhausgasen entscheidend zu verringern.
Die wichtigsten Umstellungen:
- Neue Vermarktungswege, faire Preise und wenig Foodwaste durch Direktverkauf wie Gemüseabos, Hofläden oder genossenschaftliche Online-Shops.
- Kleinere Tierbestände, nur so viele Tiere werden gehalten, wie eine inländische, graslandbasierte Fütterung zulässt
- Ein florierender Gemüsemarkt durch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten zu regional und vorwiegend pflanzlicher Ernährung.
- Nachhaltiger Humusaufbau bindet viel Kohlenstoff und senken so auf natürliche Weise den CO₂-Gehalt in der Atmosphäre, mehr Fruchtbarkeit und ist wasserspeichernd.
Die Vorteile einer klimaverträglichen Landwirtschaft:
- Mehr Schweiz, durch geringere Nutztierbestände brauchen keine Futtermittel-Importe mehr, das Tierfutter wird auf Schweizer Weideflächen produziert.
- Mehr Tierwohl und Gesundheit, denn die Nutztierbestände sind gesünder und benötigen weniger Antibiotika
- Mehr Wertschätzung Bauern erhalten Wertschätzung für die klimaverträgliche Versorgung mit Nahrungsmitteln und die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen.
Mit der «Netto-Null-Plattform» lädt der Verein Klimaschutz ein auf eine Zeitreise in die Schweiz des Jahres 2050 und präsentiert eine wissenschaftlich fundierte Vision einer klimaneutralen Zukunft.
Schau dich mal um in der klimafreundlichen Landwirtschaft:
https://schweiz-2050.ch/landwirtschaft/