
In unserer sich ständig wandelnder Welt gibt es immer mehr Probleme, die durch das menschliche Misshandeln der Technologie in Existenz getreten sind. Während unsere Vorfahren sich vor tausenden von Jahren wohl über Wölfe und Tetanus sorgen machen mussten, haben wir heute Angst vor Klimawandel, Krieg und Mikroplastik in unseren Grundwasser.
Aber Menschen sind adaptiv und genau wie ein Wolf sich nicht mehr in die Nähe eines Menschen wagt und die Impfung für Tetanus die bakterielle Infektion endlich besiegte gibt es Menschen, die am Mikroplastik Problem arbeiten. In Korea hat ein wissenschaftliches Labor neulich ein Material entwickelt, das zur Wasseranziehung und milder Oxidierung behandelt worden ist. Ein aus diesem Material kreierter Filter entfernt innerhalb zehn Sekunden 99% Prozent der Schadstoffe. Das ist natürlich keine billige Fernsehwerbung, den die Herstellungsmethode dieses Materials, das in den dazugehörigen Artikel der in «Advanced Materials» veröffentlich worden ist, ist noch nicht in der Stage, wo es kommerziell erhältlich ist. Für den Moment ist die Produktion noch zu aufwendig.
Es sagt aber gute Dinge das Forschung für Materialien wie diese betrieben wird. Am Ende des Tages scheint es doch so zu sein das der Mensch nicht eines dummen Todes sterben will, sei es von Mikroplastik oder wilden Tieren. Für jedes Problem gibt es mindestens ein Team von Menschen die daran arbeiten das Problem zu lösen und das ist wohl ein Gedanke mit dem man sich immer wieder erfreuen kann.
https://newatlas.com/environment/high-efficiency-water-filter-99-9-microplastics-10-seconds/
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Bildquelle:
- clean water mjrn Photography: Mrjn Photography Unsplash