In Rotterdam arbeiten Jungunternehmer an geschlossenen Stoffkreisläufen, die die Wirtschaft nachhaltiger machen. Das Ziel: Ressourcenverbrauch verringern, Umwelt und Klima entlasten. Die Stadt hilft ihnen dabei: Seit Europas größter Hafen die Maas hinunter Richtung Nordsee gezogen ist, nutzen sie leer gezogene Industriebauten als Ideenschmieden.
Ein Beispiel: rotterzwam – essbare Pilze wachsen auf altem Kaffeesatz. Die Abwärme dieser Plantage nutzt ein anderes Unternehmen, um damit seine Spirolina-Algenzucht zu heizen.
🎈:» Die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Teil einer enkeltauglichen Zivilisation.