Die WHO meldet leichte Fortschritte im Kampf gegen Tuberkulose: Weltweit infizierten sich im vergangenen Jahr etwas weniger Menschen neu. Dennoch warnt die Organisation, dass gestrichene US-Hilfsgelder die Lage wieder verschlechtern könnten.
Der aktuelle Bericht zeigt zudem, dass die WHO ihre eigenen Ziele deutlich verfehlt. Statt der angestrebten 75-prozentigen Reduktion seit 2015 sank die Zahl der Todesfälle nur um knapp 30 Prozent – zuletzt starben noch über 1,2 Millionen Menschen an der Krankheit.
Besonders stark betroffen sind weiterhin asiatische Länder, vor allem Indien, Indonesien und die Philippinen.
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