Giftige Ewigkeitschemikalien wie PFAS, die in Produkten wie Bratpfannen oder Pizzakartons vorkommen, werden bei der Müllverbrennung fast vollständig zerstört, wie Tests des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zeigen.
Die Chemikalien wurden zu 99,9 Prozent abgebaut und gelangten somit nicht in die Umwelt. PFAS, bekannt für ihre wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften, sind in vielen Alltagsprodukten enthalten.
Einmal in die Umwelt gelangt, bauen sie sich kaum ab und reichern sich im Grundwasser an, was gesundheitsschädlich sein kann. In Mittelbaden belasten PFAS seit Jahren Boden und Wasser.